Sonntag, 10. April 2011

VfL Sportfreunde 07 vs. SV 09/19 Kupferdreh 0-0

Kreisliga A Essen Süd-Ost
Sportplatz Veronikastraße
Zuschauer: 50

An diesem Sonntag sollte es mal wieder nach NRW gehen und da liegt es nahe, mal wieder einen Abstecher nach Essen zu einem 11 Uhr Kick zu machen. Gesagt, getan. So wurde also am frühen Morgen die Nacht unterbrochen, fertig gemacht (mal was neues) und dann zum Treffpunkt an die Tankstelle gelaufen, wo Can wenig später eintraf. Die Fahrt verlief relativ ereignislos, lediglich eine Vollsperrung bei Wetzlar ließ uns einen Umweg fahren, aber bei leeren Straßen kein Problem. Irgendwann im Laufe der Zeit bekam ich bereits auf dem Hinweg meine Phase und meckerte mal wieder was das Zeug hielt, so muss das sein, auf dem Hinweg Energie verschwenden um dann den Rückweg ganz entspannt anzugehen. Das war erledigt, kurz die Hälfte vom Ruhrgebiet durchquert, waren wir auch schon in Essen angekommen. Erste Anlaufstation war die Helmut-Rahn-Sportanlage, laut Can soll es dort eine Tribüne geben. Gibt es auch, allerdings nur auf dem Rasenplatz, der natürlich gesperrt ist und auf dem Kunstrasenplatz gekickt werden würde. Das war aber alles ziemlich unharmonisch, so dass wir wieder abzogen und den Kick auf Asche bei den Sportfreunden von 1907 bevorzugten. Sicherlich auch kein guter Ground, aber immerhin kein Kunstrasen. Erstmal einen Pott Kaffee für 80 Cent gegönnt und dann konnte der Kick auch schon beginnen.
Zunächst war es ein ordentliches Spiel auf dem roten Untergrund, die Gäste klar besser, gut, sind ja auch Tabellenführer, trafen auch zweimal Aluminium, aber dann verflachte die Partie leider zunehmenst. Auch die zweite Halbzeit wurde nicht unbedingt besser, wieder einmal rettete das Aluminium für die Gastgeber, Schüsse verfehlten das Ziel knapp oder der starke Torhüter parierte. Zum Ende hin wurden dann die Gäste sichtlich nervöser, aber bei aller Nervosität, ein Sieg sprang nicht mehr heraus und so trennten sich beide Mannschaften schiedlich, friedlich 0-0. Mal wieder ein 0-0, lang ist es her, und somit auch mein erstes torlose Spiel auf Asche. Jede Serie reisst mal.

Nach dem Spiel dann gemütlich zum Auto getrabt, auf geht es, wieder auf die A40, zurück durch das Ruhrgebiet, weiter auf die A45 und dann war man zu verfrühter Zeit auch schon am zweiten Ziel des heutigen Tages angekommen, nämlich in Hagen.

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