Samstag, 21. Juli 2012

VfB Durach vs. SpVgg Kaufbeuren 3-1

Landesliga Süd-West
offino-Stadion
Zuschauer: 600

Weiter ging es in Richtung Allgäu, genauer genommen nach Durach, wo heute abend um 19.30 Uhr der nächste Kick stattfinden sollte. Schon irgendwie ungewöhnlich diese Uhrzeit für Deutschland, aber ein Blick auf die Homepage des Gastgebers verriet, dass hier die Tribüneneinweihung stattfindet, die Uhrzeit passt und es dazu noch Freisemmeln gibt. Also nix wie hin. Durach wurde auch ohne Probleme, wenn auch durch einen fraglichen Anfahrtsweg erreicht, den Ground gesehen, aber erstmal rechts liegen gelassen, ein Supermarkt musste her. Gefunden, für zu teuer befunden, zumindest ich, und dann zurück zum Ground. Eintritt war bekannterweise frei, schön für Reisekasse, schlecht für den Schuhkarton. Dafür gab es aber dann im Vereinsheim leckere Häppchen, eins nach dem anderen wurde eingeworfen, denn wenn man Hunger hat, muss man schließlich was essen. Die Tribüne bietet zwar einige Plätze, aber halt dann doch nicht soviele für die Masse, somit rechtzeitig wieder runter gegangen, leider ohne Tablett und einen Platz gesichert. Aber irgendwie sinnlos der Neubau, wenn während des Spiels, wenn es aus Eimern gießt, die Regenschirme auf der Tribüne aufgespannt werden müssen, um nicht nass zu werden. Nass wurden wir trotzdem. Das Spiel war dann recht ansehnlich, obwohl der Rasen durch den Dauerregen sehr getränkt war, wurde es ein flottes Spiel mit einigen Toren. In der Halbzeit dann noch zwei weitere Kollegen im Vereinsheim getroffen, mit denen dann die 2. Halbzeit im Stehen verlabert wurde. Zumindest Ich, denn der Kollege war auf einmal nicht gesehen, hatte wohl auf der Tribüne wieder Platz genommen. Und so verquatschte man die 2.Halbzeit, bis es auch hier wieder rum war, noch auf den Kollegen gewartet, der aber irgendwie nicht kam, wohl schon wartend am Auto stand, zu welchem ich dann auch ging. Nach einem kurzen Tankstopp in Kempten, immerhin 10 Cent billiger als die anderen Tankstellen, ging es via A7 zurück in die Heimat. Das goldene M musste auch noch mal besucht werden, gehört ja praktisch dazu, wenn es mal keinen Döner gibt. Ansonsten war die Heimfahrt relativ entspannt, kaum was los und es war trocken. Am Ende drückte ich dann doch nochmal bisschen aufs Gas, man muss ja nicht ewig auf der Autobahn verweilen, hatte ich dies schon am Anfang der Tour lang gut gemacht...

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