Donnerstag, 9. Juni 2011

FSV Dorheim vs. FC Ober-Rosbach II 7-2

Relegation Kreisliga A Friedberg
Sportplatz Dorheim
Zuschauer: 200

Also so langsam wird es echt schwierig, einen geeigneten Einstieg in den Bericht zu finden. Denn wenn nix passiert, kann man auch nix schreiben. Aber man findet sicherlich immer irgendwas, über das man schreiben kann, ich mach mir mal Gedanken und starte. Wie gewohnt war ich natürlich tagsüber auf der Arbeit, am Abend sollte dann zur Freizeitüberbrückung ein Kick besucht werden. Ein Gleichgesinnter schrieb mich per e-mail an, ob er mitfahren kann und wann und wo usw. Jaja, geht schon. Spät Feierabend gemacht, kurz zu Hause frisch gemacht und dann am Bahnhof in Langenselbold den Kollegen abgeholt. Natürlich hatte der Zug Verspätung, aber sollte kein Problem sein, hatten noch einiges an Zeit. Der Weg war jetzt auch nicht so schwer, hatte mir zwar einen Weg ausgedruckt, den hätten wir aber nicht benötigt. So war man dann 15 Minuten vor Anstoß am Ground angelangt und sah bereits zwei weitere Kollegen.
Das Spiel wurde heute nur nebenbei verfolgt, waren wieder einige gute Geschichten dabei und es gab doch viel zu lachen. So muss das sein. Wie die Torfolge jetzt genau lautet, keine Ahnung, ich habe nicht mitgeschrieben, aber immerhin wurden alle Tore gesehen. Es ging zwar in dem Spiel um nix mehr, so sah es dann in den ersten Minuten auch aus, dann aber knallte es des öfteren in den Kästen. Zwischendurch wurde noch Eintritt kassiert, 2.50 Euro für eine Kinokarte mit Vereinsnamen, ist okay. Während der Sportplatzrunde dann auch noch bisschen was an Pfand eingesammelt, man lässt sich ja nicht lumpen, bzw. das Geld auf der Straße liegen. Die Verköstigung muss wohl ganz gut in Dorheim sein, was die Kollegen berichteten, ich selber habe allerdings nix probiert. Nun ja, da ist der Bericht auch schon fast zu Ende, nicht unbedingt schön geworden, aber manchmal hat man halt so Spiele, wo man nicht weiß, was man schreiben soll. Von den zwei Kollegen nach Spielende verabschiedet, ging es für uns wieder Richtung Langenselbold Bahnhof, wo der Mitstreiter ausgeladen wurde. Auch hier wurde noch bisschen Geld eingesammelt und zufrieden ging es dann zurück nach Hause.

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