Samstag, 1. September 2012

TJ Jiskra SU Hranice vs. TJ Sokol Stará Voda 5-1

OP mužů Cheb (8.Liga)      
fotbalový stadion Hranice
Zuschauer: 70

Ankunft am Auto, Navi zeigt 17.05 Uhr an, zu spät, raus aus der Stadt, ab auf die Autobahn, wird man schon irgendwie Zeit gut machen. Gas gegeben, aber immer im Rahmen geblieben, Ankunftszeit ging nach unten, irgendwann unter 17 Uhr. Perfekt. Allerdings Kontrollleuchte Bitte tanken angegangen, hochgerechnet, wird nicht reichen, aber dennoch die Tankstellen rechts liegen gelassen und einfach gefahren. Wird schon reichen. In Tschechien angekommen, links eine Tankstelle, aber keine Zeit verlieren, immer weiter, wird schon reichen. Reicht am Ende auch locker, Ankunft 16.55 Uhr. Perfekt geplant. Spiel, Tank, einfach alles. Jetzt noch schnell rein, an die Kasse, für 20 Kronen CZ-Kinokarte erhalten und dann hätte es losgehen können. Und man durfte den Ground sogar zählen, weil ja von Anpfiff an anwesend. Aber warum pünktlich anfangen? Nee, lieber noch bisschen Zeit lassen, so dass gute zehn Minuten später angepfiffen wurde. Wenn man sowas vorher mal wüsste. Aber egal, Klobasa bestellt, war aber eher schlecht als gut, haben einfach die Knorpel gefehlt, fettig war diese trotzdem. Paar Bilder von der kleinen Tribüne gemacht und dann hinter dem Tor platziert um das Spiel zu verfolgen. Bereits in der ersten Minute gab es Elfmeter für die Gastgeber und somit auch schon die Führung. Weitere Treffer fielen kurz darauf, so dass es eindeutig wurde. Am Ende 5-1 für die Gastgeber, völlig verdient. Mehr gibt es auch fast nicht zu berichten. Nach dem Spiel dann logischerweise noch mal an die Tankstelle gefahren, Spritpreise von 1.57 Euro gehen gerade noch so, Tabakkauf hinzugefügt und dann konnte die Heimreise angetreten werden. Mittlerweile war ich 25 Stunden wach, aber es musste noch nach Hause gehen, das wird schon irgendwie klappen. Schwere Augen, helle Lichter im Dunkeln, alles sehr anstrengend, aber wem erzähle ich das, kennt ja jeder. Auf der A3 nochmal Plastikfutter in Form von BK eingeworfen und weiter ging es auf leeren Autobahnen. Irgendwann gegen Halb Elf am Abend den Kollegen wieder aus dem Auto gelassen, paar Kilometer weiter und ich war daheim. Total platt. Aber lieber platt als Blatter. Bevor es ins Bett ging, dann noch die Sachen zusammengepackt und nicht im eigenen Bett geschlafen, sondern kurzerhand den Schlafort zu den Eltern verlegt, da am nächsten Tag mit einem anderen Kollegen eine Tour Richtung Ruhrpott geplant war, und man so wenigstens morgens noch ein halbes Stündchen länger schlafen konnte. Einfach gewusst wie und toporganisiert...

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