Dienstag, 4. August 2009

SVG Göttingen vs. Eintracht Northeim 1-0

NFV-Pokal
Stadion am Sandweg
Attendance: 476 (5)

Widerum durch das Hopperforum angeregt, fand man das heutige Niedersachsenpokalspiel zwischen SVG Göttingen und Eintracht Northeim. Can wurde dieses Spiel schon am Vortag schmackhaft gemacht und so sagte er zu.

Um 15 Uhr ging es dann erneut dank Deutschland-Pass von Langenselbold nach Hanau, wo Can schon wartete und wenig später traf der ICE ein, der uns direkt nach Göttingen bringen sollte. Außer ein wenig Babygeplärr in einem 6er Abteil war die Hinfahrt recht ruhig und so erreichte man Göttingen bereits um 17 Uhr. Der Weg zum Stadion wurde per Fuß zurückgelegt, welches man in gut 30 Minuten packt. Da man dadurch schon eine Stunde vor Anpfiff am Stadion war, wurde noch bisschen Groundspotting im angrenzenden Jahnstadion betrieben, wo aktuell aber leider kein Spielbetrieb stattfindet. Danach ging es dann zum Stadion am Sandweg.
Der Ground ist recht ansehnlich. Eine nette überdachte Sitztribüne befindet sich hier auf der Längsseite, die von 2-3 Stufen an den jeweiligen Seiten umgeben ist. Darüber hinaus wird der Rasenplatz von einer Radrennbahn umgeben.
Während man auf den Anstoß wartete, lernte man janwitte aus Bremen kennen, bekennender VfB Oldenburg-Fan. Man quatschte über dies und das, dreht dann noch eine Runde um den Ground, bevor es dann losging. Das Spiel selber riss einen nicht vom Hocker, so dass man sich über dies und das unterhielt und zur Halbzeit langsam nervös wurde, dass es keine Verlängerung geben sollte. Dies wurde zum Glück von den Spielern der Gastgeber erhört, denn so wurde nach gut 60 Minuten der Führungstreffer erzielt. Northeim spielte zwar grottenschlecht, hatten nach dem Treffer von Göttingen allerdings gute Chancen, das Ergebnis zu egalisieren. Kurz vor Schluss konnte der Keeper von Göttingen zum Glück noch die Beine zusammen machen und auch in der Nachspielzeit sollte nicht mehr der Ausgleich fallen, so dass nach 90 Minuten der Sieg für Göttingen zu Buche stand.
Danach ging es wieder per Pedes zurück zum Bahnhof, wo kurz drauf der Ersatzzug für den geplanten ICE, ein IC, eintraf und uns nach Fulda brachte. Hier wurde der Regionalexpress bestiegen und nach knapp 60 Minuten weiterer Fahrzeit war das Abenteuer Göttingen beendet.

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